La ville est tout simplement magnifique, plus belle, plus petite que Lima.
Le programme était le suivant : vendredi matin, nous partirions en bus pour Ollantaytambo. De Ollantaytambo nous marcherions jusqu´à des ruines incas au milieu des montagnes. Nous y dormirions. Le lendemain (samedi) nous retournerions en marchant jusqu´à Ollantaytambo. Dimanche nous partirions pour Aguas Calientes. Enfin lundi matin, nous grimperions jusqu´au Machu Picchu.
Je fus malade dans la nuit de jeudi à vendredi. Le lendemain matin malgré la douleur, je ne pus me résoudre à ne pas partir à l´aventure. Les deux premières heures de marche ne furent pas particulièrement difficile. C´est après le dejeuner que cela tourna en eau de vinaigre pour moi. La douleur était si forte, qu´on m´allongea sur la route. Par chance, un taxi passa (relativement inespéré si on prend en compte que nous étions au bon milieu des montagnes). On décida mon rapatriement d´urgence pour la ville de Ollantaytambo. J´y passai un journée à attendre le retour de mes compagnons de route. Ollantaytambo est une ville mignonne, mais je m´y ennuyais vite. Par chance, mes amis furent vite de retour, quoique bien fatigués par le trec et la nuit difficile.
Nous repartîmes dimanche matin pour le kilometre 82, un point de long de la voie ferrée qui mène jusqu´à Aguas Calientes (la ville au pied du Machu Pichu). La randonnée dura 10 heures, 30 kilomètres de paysage irréels.
Enfin, lundi nous partîmes à l´aube. Plus de 1000 marches pour atteindre le Machu Picchu. Pas facile ... mais ca en vaut la peine ... quand on y es on ne trouve pas les mots. C´est un peu du genre : What the F*** ... ou comme le dit si bien mon amie Laura : Les Incas, une bande d´autistes ! Il faut dire, qu´on peut se demander POURQUOI? Pourquoi aller construire un tel truc, juste là??? On a déjà eu assez de mal à y arriver, et eux, ils y ont transporté des pierres. Ils était surment un peu malades, mais ca coupe le souffle.
Ensuite il a fallu partir, le soleil se fit brûlant, les llamas et la horde de touristes toujours plus pressants. Autant vous dire que le retour fut difficile. Il nous a fallu marcher (encore) de nouveau jusqu´à la central de hydroélectrica afin de reprendre un bus pour Cuzco. Ces dernières heures furent litteralement une torture. Une fois à Cuzco je me rendai compte que cette souffrance venaient de belles ampoules sur ma plante de pied. Sans oublier les moult piqures de moustiques. Le Machu Picchu se trouve en effet au beau milieu de la forêt tropicale. De retour à Lima le mardi, autant dire que je n´étais pas au top de ma forme. Mais qu´importe : Le Machu Picchu?! J´y étais !
Ich bin Donnerstag morgens um 8 Uhr in Cuzco angekommen. Die Stadt ist einfach wunderschön. Viel kleiner, aber viel schöner als Lima. Es gab Sonne, ich habe Sonne soviel vermisst.
Der Plan war schön perfekt von meinen Freundinnen vorbereitet. Am Freitag, werden wir nach Ollantaytambo fahren. Von da, werden wir bis zu Ruinen laufen. Da oben schlafen. Am Samstag zurück nach Ollantaytambo laufen. Am Sonntag sollten wir dann 30 Kilometer wandern bis Aguas Caliente, das Dorf am nähestens von Machu Picchu liegt. Am Montag endlich zu Machu Picchu laufen.
Der Plan ist aber anders gelaufen. In der Nacht von Donnerstag nach Freitag würde ich krank. Ich wollte aber unbedingt mitmachen und das Abendteuer erleben. Ich ging dann mit den anderen los. Die zwei ersten Wanderstunde gingen gut. Nach dem Essen ging´s mir aber richtig schlecht. So schlecht, dass ich auf dem Boden liegen musste. Zum Glück, ist ein Taxi vorbeigefahren. Wir waren nämlich in der Mitte von Nichts. Es wurde entschieden, dass ich allein nach Ollantaytambo fahren wurde und da in einem Hostel schlafen wurde. Da habe ich nach meinen Freunden gewartet. Ollantaytambo ist eine süße Stadt aber es war mir ein bisschen langweilig am Ende.
Am Sonntag war ich wieder fit und es ging los nach Aguas Caliente aber natürlich zu Füß. Wir sind 10 Stunde gelaufen. 30 Kilometer, waren schwer aber die Landschaft unglaublich schön.
Am Montag müssten wir noch 3 Stunden bis zu Machu Picchu laufen. Da man auf die 1000 Treppen bis dahin klettern. Aber es lohnt sich. Das Gefühl da ist ziemlich schwierig auszudrücken ... Irgendwas wie : What the F*** ... oder wie meine Freundin Laura schön formuliert hat : Die Incas; alle Autisten ! Stimmt auch, weil WARUM? Warum so ein Ding auf so eine Höhe bauen. Wir haben schon genung Schwierigkeiten gehabt, überhaupt dort anzukommen und sie haben Steine da getragen ! Die waren schon ein bisschen krank aber egal, das ist wunderschön !
Gegen Mittag, war die Sonne immer stärker und die Touristen und die Llamas wurden immer mehr. Wir müssten noch zwei ein halb Kilometer nach Hydroelectrica laufen, um da ein Bus zu nehmen. Die letzten Stunden waren die Schlimmsten. Ich hatte Blasen UNTER den Füßen und zahlreiche Mückenstiche.
Am Dienstag kam ich in Lima züruck. Ich war tod und könnte kaum laufen. Aber egal : Machu Picchu?! Ich war mal dort !
Ensuite il a fallu partir, le soleil se fit brûlant, les llamas et la horde de touristes toujours plus pressants. Autant vous dire que le retour fut difficile. Il nous a fallu marcher (encore) de nouveau jusqu´à la central de hydroélectrica afin de reprendre un bus pour Cuzco. Ces dernières heures furent litteralement une torture. Une fois à Cuzco je me rendai compte que cette souffrance venaient de belles ampoules sur ma plante de pied. Sans oublier les moult piqures de moustiques. Le Machu Picchu se trouve en effet au beau milieu de la forêt tropicale. De retour à Lima le mardi, autant dire que je n´étais pas au top de ma forme. Mais qu´importe : Le Machu Picchu?! J´y étais !
Ich bin Donnerstag morgens um 8 Uhr in Cuzco angekommen. Die Stadt ist einfach wunderschön. Viel kleiner, aber viel schöner als Lima. Es gab Sonne, ich habe Sonne soviel vermisst.
Der Plan war schön perfekt von meinen Freundinnen vorbereitet. Am Freitag, werden wir nach Ollantaytambo fahren. Von da, werden wir bis zu Ruinen laufen. Da oben schlafen. Am Samstag zurück nach Ollantaytambo laufen. Am Sonntag sollten wir dann 30 Kilometer wandern bis Aguas Caliente, das Dorf am nähestens von Machu Picchu liegt. Am Montag endlich zu Machu Picchu laufen.
Der Plan ist aber anders gelaufen. In der Nacht von Donnerstag nach Freitag würde ich krank. Ich wollte aber unbedingt mitmachen und das Abendteuer erleben. Ich ging dann mit den anderen los. Die zwei ersten Wanderstunde gingen gut. Nach dem Essen ging´s mir aber richtig schlecht. So schlecht, dass ich auf dem Boden liegen musste. Zum Glück, ist ein Taxi vorbeigefahren. Wir waren nämlich in der Mitte von Nichts. Es wurde entschieden, dass ich allein nach Ollantaytambo fahren wurde und da in einem Hostel schlafen wurde. Da habe ich nach meinen Freunden gewartet. Ollantaytambo ist eine süße Stadt aber es war mir ein bisschen langweilig am Ende.
Am Sonntag war ich wieder fit und es ging los nach Aguas Caliente aber natürlich zu Füß. Wir sind 10 Stunde gelaufen. 30 Kilometer, waren schwer aber die Landschaft unglaublich schön.
Am Montag müssten wir noch 3 Stunden bis zu Machu Picchu laufen. Da man auf die 1000 Treppen bis dahin klettern. Aber es lohnt sich. Das Gefühl da ist ziemlich schwierig auszudrücken ... Irgendwas wie : What the F*** ... oder wie meine Freundin Laura schön formuliert hat : Die Incas; alle Autisten ! Stimmt auch, weil WARUM? Warum so ein Ding auf so eine Höhe bauen. Wir haben schon genung Schwierigkeiten gehabt, überhaupt dort anzukommen und sie haben Steine da getragen ! Die waren schon ein bisschen krank aber egal, das ist wunderschön !
Gegen Mittag, war die Sonne immer stärker und die Touristen und die Llamas wurden immer mehr. Wir müssten noch zwei ein halb Kilometer nach Hydroelectrica laufen, um da ein Bus zu nehmen. Die letzten Stunden waren die Schlimmsten. Ich hatte Blasen UNTER den Füßen und zahlreiche Mückenstiche.
Am Dienstag kam ich in Lima züruck. Ich war tod und könnte kaum laufen. Aber egal : Machu Picchu?! Ich war mal dort !

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